Alle ein bis zwei Monate werde ich diesen Fundus ergänzen. Es lohnt sich, also immer mal wieder auf der Seite zu stöbern.
Neue inhaltliche Impulse finden Sie in regelmäßigen Abständen (ca. 2-4 mal im Monat) auf der Website www.qualität-gestalten.de.
Mit Bildern können wir soviel besser erklären, verstehen und begreifen. Bilder ermöglichen einen leichten teilwese auch emotionalen Zugang zu abstrakten Themen und beim Entstehen von Bildern zuzusehen macht Freude. Und das Beste: Einfache Bildsymbole zu zeichnen ist nicht schwer und bedarf keines künstlerischen Talents!
In dem Arbeitspapier finden Sie 10 Tipps zur Visualisierung am Flipchart sowie 10 einfache Symbole, die wirklich jede/jeder zeichnen kann.
Der ISO 9001 sind 7 Grundsätze vorangestellt, die die Ausgestaltung eines QM-System leiten sollen.
In dem Arbeitspapier werden diese Grundsätze in eine potentialorientiere Richtung weitergedacht. Nicht als Gegensatz, sondern als Erweiterung ... als Diskussionsgrundlage oder vielleicht auch als innere Richtschnur.
Das Papier kann als Faltblatt im Dreibruch-Fensterfalz über das Bestellformular für 2 € netto zzgl. Versand bestellt werden (Mindestbestellwert 20 €).
Der Erklärfilm zur Potentialorientierten Qualitätsentwickelung startet mit einem kurzen Problemaufriss, hinterfragt dann 5 vermeintliche Grundüberzeugungen des Qualitätsmanagement und mündet in der Vorstellung der Konzeptskizze. Sehdauer ca. 20 min.
Die Art unseres Denkens bestimmt unser Tun. Aber die Grundannahmen, die einem Qualitätsmanagement zu Grunde liegen, bleiben häufig unreflektiert. Aus meiner Sicht haben sich hier über die Jahre ein paar Denkfehler eingeschlichen, an denen womöglich vor allem aus Gewohnheit festgehalten wird. In den regelmäßige Blogartikeln zur potentialorientierten Qualitätsentwicklung setzen ich mich zusammen mit meinen Kolleginnen und Kollegen aus dem Denkraum damit kritisch auseinander.
Hier finden Sie ein Arbeitspapier zur persönlichen oder teaminternen Reflexion einiger ausgewählter Grundsätze.
Das AAR ist eine systemische Reflexionsmethode, die sich vor allem für das Betrachten komplexer Projekte und Vorhaben anbietet, um aus den gemachten Erfahrungen für die Zukunft zu lernen. Dabei geht es vor allem darum verschiedene Denkmuster sichtbar und besprechbar zu machen und förderliche Handlungsmuster zu identifizieren.
Das klassiche Mitarbeiter*innenjahresgespräch ist häufig sowohl für Mitarbeiter*innen als auch für Führungskräfte zu einer lästigen Pflichtaufgabe geworden. Gründe dafür gibt es viele: Mangelnde Augenhöhe, falsche oder einseitige Leistungseinschätzung, kummulierte Kritik, extern vorgegebene Ziele, ... . Das Arbeitspapier macht einen Vorschlag wie diese Gespräche in einen anderen Rahmen gesetzt werden könnten, so dass in Mitarbeiter*innen eine positive Resonanz erzeugt wird, die zur Entfaltung von Potentialen unverzichtbar ist.
Gewöhnlich werden alle Arten von Prozessen im Qualitätsmanagement gleichbehandelt. Aber die Prozessteuerung von hochgradig dynamischen und komplexen Prozessen (also solchen, in denen der Faktor Mensch eine große Rolle spielt) kann nicht mit den gleichen Mitteln erfolgen wie bei eher linear-kausalen technischen Prozessen (z.B. Buchführung oder Warenbestellung).
In dem hier verlinkten Blogartikel skizziere ich eine Herangehensweise für eine differenziertere Prozessbetrachtung und Steuerung. Über den nebenstehenden Download-Link gelangen Sie zu einem Arbeitspapier, das Ihnen Anregungen für die Umsetzung gibt.